Tafelbilder.de

Tafelbilder.de befasst sich mit dem traditionellen Tafelbild, das angesichts der zunehmenden Digitalisierung mitunter in Vergessenheit zu geraten droht. Der technische Fortschritt macht auch vor dem Bildungswesen nicht Halt und sorgt dafür, dass das klassische Tafelbild an Bedeutung verliert. Lehrer/innen sowie Dozentinnen und Dozenten wissen allerdings durchaus noch um die positiven Effekte guter Tafelbilder und setzen diese gezielt ein. Tafelbilder.de hält ebenfalls an dieser Tradition fest und präsentiert sich zugleich als modernes Online-Portal rund um das Thema Bildung. Neben der üblichen Schulausbildung wird hier ebenfalls der zweite Bildungsweg aufgegriffen. Wer einen Schulabschluss nachholen möchte, kann hier folglich durchaus fündig werden. Auch all diejenigen, die Interesse an einer Weiterbildung oder einem berufsbegleitenden Studium haben, kommen auf Tafelbilder.de in keiner Weise zu kurz. Tafelbilder helfen nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern Erwachsenen beim Lernen und bringen sie so näher an ihr Ziel, bei dem es sich um einen Schulabschluss, eine berufliche Qualifikation oder auch einen akademischen Grad handeln kann.

Das Tafelbild im Unterricht

Tafelbilder werden auch als Tafelanschriften bezeichnet und kommen vielfach im Unterricht zum Einsatz. Obwohl die digitalen Medien auch in den Schulen, Weiterbildungsinstituten und Hochschulen auf dem Vormarsch sind, sind Unterrichtsräume üblicherweise noch mit Tafeln ausgestattet. Die Schreibtafel wird in erster Linie von den Lehrenden genutzt, um das im Zuge der Unterrichtseinheit erlangte Wissen für alle einheitlich festzuhalten. Auf diese Art und Weise werden die relevanten Erkenntnisse für alle Lernenden festgehalten und didaktisch aufbereitet, weshalb vielfach eine individuelle Abschrift des Tafelbildes anzufertigen ist. Anhand der Unterlagen können die Inhalte auch später nachvollzogen und wiederholt werden, was essentiell für einen nachhaltigen Lerneffekt ist.

Im Sinne einer adäquaten Didaktik muss ein gutes Tafelbild die Unterrichtsinhalte kompakt und gut verständlich darstellen. Weiterhin ist es wichtig, dass die Lernenden das Tafelbild in angemessener Zeit abschreiben können. Mit zunehmenden Alter der Schüler kann folglich auch ein größerer Umfang legitim sein. Die Tafelbilder können zudem über die Seitentafeln noch mit Anmerkungen oder Arbeitshinweisen versehen werden, so dass Tafelbilder wichtige Methoden des klassischen Frontalunterrichts sind.

Der Einsatz von Tafelbildern auf dem zweiten Bildungsweg

Tafelbilder eignen sich nicht nur bestens für den klassischen Schulbetrieb, sondern auch für den zweiten Bildungsweg. Wer den Hauptschulabschluss, Realschulabschluss oder das Abitur nachholen möchte, kann dies an der VHS, an einem Kolleg, an einer privaten Bildungseinrichtung oder auch an einer Fernschule tun. Arbeitsblätter und Bücher prägen hier den Alltag, wobei im Falle eines Frontalunterrichts Tafelbilder ebenfalls nicht fehlen dürfen. Diese fallen in vielen Fällen sehr umfangreich aus, schließlich sind die Lernenden bereits etwas älter und verfügen über eine größere Aufnahmefähigkeit. Tafelbilder sind auch hier notwendig, um die Erläuterungen des Lehrers zu visualisieren und das Ergebnis des Unterrichts festzuhalten. Wer seinen Schulabschluss per Fernlehrgang nachholt, lernt vornehmlich mit Skripten und Büchern, muss aber dennoch nicht auf pädagogisch wertvolle Tafelbilder verzichten. Dafür sorgen die technischen Möglichkeiten des E-Learnings, die das Tafelbild einfach auf den Bildschirm bringen, indem man in einem virtuellen Klassenzimmer Platz nimmt oder auf die zur Verfügung gestellten Lernvideos zurückgreift.

Die Relevanz von Tafelbildern in Weiterbildung und Studium

Nicht nur auf dem Weg zu einem Schulabschluss sind Tafelbilder bewährte Methoden zur Wissensvermittlung. Im Rahmen einer Weiterbildung oder auch eines Studiums wird zwar deutlich mehr Engagement von den Lernenden eingefordert, aber unterstützend kann durchaus das eine oder andere Tafelbild zum Einsatz kommen. In vielen Fällen ist dies allerdings nur noch im übertragenen Sinne der Fall, weil der Dozent nicht direkt an die Tafel schreibt, sondern häufig eher Folien per Beamer an die Wand wirft. Selbst bei einem Fernstudium ist das klassische Tafelbild durchaus noch vorhanden. Dabei werden zumeist Tafelbilder in einem Dokument zusammengefasst, das zum Download zur Verfügung steht. Selbst die Digitalisierung der Lehre kann dem altbewährten Tafelbild nichts anhaben, obgleich sich Tafelbilder durchaus auch den technischen Möglichkeiten anpassen.